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Libri antichi e moderni

Andersen, Hans Christian Und Gisela (Herausgeber) Perlet

( Zwei B�e ) "Ja, ich bin ein seltsames Wesen ." : Tageb�cher 1825 - 1875. Hans Christian Andersen. Ausgew., hrsg. und �bers. von Gisela Perlet

G�ttingen : Wallstein-Verl.,,

45,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

ISBN
9783892444015
Autore
Andersen, Hans Christian Und Gisela (Herausgeber) Perlet
Editori
G�ttingen : Wallstein-Verl.,
Formato
20 cm Originalleinen mit Umschlag
Soggetto
Andersen, Hans Christian, Tagebuch 1825-1875, Sprach- und Literaturwissenschaft der �brigen germanischen, Sprachen
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

ZWEI B�e, sauber erhalten. Verlag: Rund 4.500 Seiten Tagebuch hat der d�sche Dichter Hans Christian Andersen der Nachwelt hinterlassen, geschrieben w�end des halben Jahrhunderts zwischen 1825 und 1875. Eine Ver�ffentlichung hatte er selbst nicht beabsichtigt, obwohl er eine Vielzahl seiner Eintragungen, die bis etwa 1860 auf Reisen und zu besonderen Anl�en, sp�r fortlaufend entstanden, auch als Material f�r Reiseb�cher, Romane, M�hen und Briefe nutzte. Er ist ein sensibler und genauer Beobachter der bereisten L�er und der ihm begegnenden Zeitgenossen, darunter F�rsten und K�nige, K�nstler wie Tieck, Chamisso, Liszt, Mendelssohn-Bartholdy, Balzac, Heine, Dickens, Rossini und Reuter. Eindrucksvoll erschlie� sich in diesen ungegl�eten Notizen - bei aller Vorsicht und letzter Verschwiegenheit, direkt und indirekt - seine eigene widerspr�chliche Pers�nlichkeit und das nie ausgel�schte Bewu�sein, ein Au�nseiter zu sein. Pressestimmen: "Andersens Tagebuchaufzeichnungen sind weder leer noch sind sie nichtssagend. Gro�nteils sind sie sogar vielsagend in einem Ma�, dass Andersen bei allem noch so geschickten Oszillieren zwischen Selbstausstellung und Selbstverh�llung wohl untersch�te: Das zeigt die umfangreiche Auswahl, die Gisela Perlet aus seinen Tageb�chern getroffen, �bersetzt und aus umfassender Kenntnis des Gesamtwerks kommentiert hat." (Hanns Gr�ssel, S�ddeutsche Zeitung) "Die hervorragende Edition einer Auswahl aus den Tageb�chern Andersens, erarbeitet und �bersetzt von Gisela Perlet, gestattet unter anderem den Nachvollzug dieser Reisen. Mehr noch: sie erlaubt die bemerkenswerte Lekt�re eines interessanten Lebens und einer faszinierenden Zeit. (.) Beherrschende Themen sind neben den ��rlichkeiten damaliger Zeit Tr�e und �gste, erstere stets akribisch niedergeschrieben, von daher eingangs die Anspielung auf eine psychoanalytische Lesart. Sie d�rfte in Andersens Tageb�chern, die er zur Ver�ffentlichung nicht vorgesehen hatte, reiches Material finden. Der interessierte Leser hingegen findet eine vorbildlich kommentierte Ausgabe mit Registern und einer Chronik des Lebens; er findet aber vor allem die M�glichkeit, Einblicke in eine Zeit zu gewinnen und einen gro�n Dichter jenseits seiner �hetisch durchgearbeiteten Texte ausf�hrlich kennen zu lernen." (Dresdner Kulturmagazin) "Man darf also die M�hen Hans Christian Andersens als Klartext eines gequ�en Lebens lesen, das von den Tageb�chern bis zur Unkenntnis normalisiert wird." (Michael Rutschky, Die Tageszeitung) "Im Tagebuch wird deutlich, wie sehr das "h�liche Entlein" sich danach sehnte als "echter Sohn" zur Familie seines F�rderers Jonas Collin zu geh�ren, und wie sehr es ihn verletzt hat, dass ausgerechnet die Collins ihn nie als den au�rgew�hnlichen Dichter anerkannten, der er war. So wird auch Andersens krankhafte Sucht nach Lob verst�licher, seine Freude �ber die herzliche Aufnahme, die er (der Schusterjunge!) an deutschen F�rstenh�fen fand, seine Wut �ber die schlechten Kritiken, mit denen seine Werke in D�mark oft aufgenommen wurden. Interessant sind Andersens Aufzeichnungen auch als Dokument ihrer Zeit: Mit seinem naiv-kindlichen und zugleich aufdringlichen Wesen gelang es ihm, viele wichtige Pers�nlichkeiten kennen zu lernen. Was sie �ber Kunst, Theater, Literatur sagten, wie sie reisten und lebten - auch das erfahren wir bei Andersen, der zwischen den Zeilen doch mehr als beabsichtigt von sich preisgegeben hat." (Diemut Roether, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt) "�er sechshundert Seiten aus den Tageb�chern, dazu ein ausf�hrliches Nachwort von Gisela Perlet, die auch noch einen klugen und hilfreichen Stellenkommentar sowie ein sorgf�iges Personenregister beigef�gt hat. Sein Umfang allein kann schon einen Eindruck verschaffen von der personifizierten Unstetigkeit Andersens. (.) Als Leser von Andersens Tageb�chern betritt man unweigerlich auch die hintersten Kammern seiner dichterischen Werkstatt." (Guido Graf, DeutschlandRadio) ISBN 9783892444015