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Libri antichi e moderni

Reik, Theodor Und Sigmund Freud

Wir Freud-Sch�ler. Von Theodor Reik.

Leiden - A. W. Sijthoff's Uitgeversmaatschappij N.V., 1936., 1936

75,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Anno di pubblicazione
1936
Autore
Reik, Theodor Und Sigmund Freud
Editori
Leiden, A. W. Sijthoff's Uitgeversmaatschappij N.V., 1936.
Formato
(1. Auflage). 44 Seiten; 20,5 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Pappband.
Soggetto
Theodor Reik, Erstausgabe, Sigmund Freud, Psychoanalyse, Wissenschaftsgeschichte
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione

Descrizione

Gutes Exemplar; mit leichten Gebrauchs- und Lagerspuren am Einband; mit Schutzfolie (nicht original); innen Seiten minimal nachgedunkelt. - EA. - Theodor Reik (* 12. Mai 1888 in Wien, �terreich-Ungarn; � 31. Dezember 1969 in New York City) war ein �sterreichisch-amerikanischer Psychoanalytiker. . Zwischen 1921/22 arbeitete er am Berliner Psychoanalytischen Institut, (BPI), kehrte aber 1922 erneut nach Wien zur�ck. Reik arbeitete bis 1928 als Sekret�der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. Danach wurde er erneut Mitarbeiter am Berliner Psychoanalytischen Institut, bis er als Jude aufgrund der nationalsozialistischen Macht�bernahme zur Emigration gezwungen war: Reik floh 1933 in die Niederlande (Mitglied der Vereeniging van Psychoanalytici in Nederland), 1938 emigrierte er in die USA. . (wiki) // INHALT : Nachdenkliche Gratulation (Zum 80. Geburtstag Sigmund freuds) ----- Wir Freud-Sch�ler ----- Sch�ler oder Zauberlehrling? // . Die M�glichkeit der unbewu�en Identifizierung wurde noch durch ein anderes St�ck Schicksalsgemeinschaft verst�t. Sie war durch die Art der Reaktionen der Umwelt gegeben, als wir versuchten, ihr eine Vorstellung von den neuen Erkenntnissen zu geben, die uns geschenkt worden waren und die wir doch erworben hatten. Sie war gegeben durch den Spott und die abf�ige Kritik, die wir Zu sp�ren bekamen, die Isolierung, in die wir uns gedr�t sahen, die Erfahrungen, die uns bestimmt waren, wenn wir an die innere Aufrichtigkeit und an den Mut der Zeitgenossen appellierten. Wie wir dann im vertiefteren, psychologischen Verstehen der Bedingtheiten des eigenen Lebens und vieler fremder Leben die schicksalhafte Rolle der Psychoanalyse erkannten, wie wir dazu gelangten, mit dem analytischen Wissen frei zu schalten, "als w�s ein St�ck von mir", wie sich dieses Wissen immer eindringlicher als ein wesentlicher Lebensinhalt erwies, der Schmerzliches und Beruhigendes, Tragisches und Trostvolles in sich schlo� jedenfalls aber eine seltsame Klarheit �ber sich und die anderen schaffte - auch das erkl� die M�glichkeit einer Identifizierung. � (Seite 21)