Schanghai. Roman von Sergei Alymow. �ers.: Boris Krotkow u. Hedwig Stern.

Gutes Ex.; Einband berieben. - Orig.-Titel: Nanking-Road. - Sergei Jakowlewitsch Alymow (* 24. M� jul. / 5. April 1892 greg. im Dorf Slawgorod, Gouvernement Charkow; � 29. April 1948 in Moskau) war ein ukrainisch-sowjetischer Schriftsteller und Lyriker. Im Sommer 1911 wurde er wegen seiner Teilnahme an revolution�n Aktivit�n nach Sibirien in das Gouvernement Jenisseisk verbannt, floh aber bald von dort nach China. Er bereiste Japan, Korea und Australien und kehrte 1917 nach China zur�ck, wo er sich in Harbin niederlie� 1920 ver�ffentlichte er dort seinen ersten, stark vom Futurismus gepr�en Gedichtband. Zur gleichen Zeit war er (gemeinsam mit Dawid Burljuk, Nikolai Assejew, Sergei Tretjakow und anderen) Mitglied der in Wladiwostok gegr�ndeten futuristischen K�nstlergruppe um die Zeitschrift "Twortschestwo" � 1926 kehrte er in die Sowjetunion zur�ck. In Moskau schrieb er popul� Gedichte und Liedtexte . (1940; Musik von Anatoli Nowikow), (Musik von Boris Mokroussow) und (Musik von Isaak Dunajewski), und auch die Autorenschaft der Partisanenhymne . wurde ihm zugeschrieben. Zu seinen im Westen bekanntesten Werken z�t sein Roman Schanghai, eine literarische Reflexion �ber das Leben in der Stadt aus den 1920er Jahren. � (wiki)