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Libri antichi e moderni

Trotzki, Leo

Mein Leben. Versuch einer Autobiographie. Autorisierte �ersetzung nach dem russischen Manuskript von Alexandra Ramm.

S. Fischer Verlag - Berlin, 1930.,

48,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
Trotzki, Leo
Editori
S. Fischer Verlag, Berlin, 1930.
Formato
1.-15. Auflage (= 1. dt. Auflage). Einbandentwurf von Georg Salter. XVI; 569 Seiten; Illustr.; 22,5 cm. Originalleinenband.
Soggetto
Leo Trotzki, Ru�and, Sowjetunion, Autobiographie, Geschichte, Kommunismus, Sozialismus, Marxismus, Politik
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione

Descrizione

Gutes Exemplar; der farb. Einband (von Georg Salter gestaltet) etwas berieben u. nachgedunkelt; innen Vorsatz mit priv. Widmung sowie hs. Besitzvermerk; wenige Bleistift-Unterstreichungen. - Mit 8 Abbildungen aus Privatbesitz. - Deutsche EA. - . Habe ich mich nun einmal der Notwendigkeit unterworfen, von mir zu sprechen � so habe ich keinen Grund, meine Sympathien und Antipathien, meine Liebe und meinen Ha�zu verheimlichen. Dieses Buch ist ein polemisches Buch. Es spiegelt die Dynamik jenes sozialen Lebens wider, das ganz auf Gegens�e aufgebaut ist. Sch�lerfrechheiten dem Lehrer gegen�ber; unter Salonh�flichkeiten versteckte Sticheleien des Neides; ununterbrochene Gesch�skonkurrenz; besessener Wetteifer auf allen Gebieten der Technik, der Wissenschaft, der Kunst, des Sports; parlamentarische Zusammenst��, in denen tiefgehende Interessengegens�lichkeit pulsiert; der w�tende Tageskampf der Presse; Arbeiterstreiks; Niederschie�ngen von Demonstranten; mit Giftgas gef�llte Koffer, die zivilisierte Nachbarn durch die Luft einander zusenden; die feurigen Zungen des B�rgerkrieges, die auf unserem Planeten fast nie verstummen - all das sind verschiedene Formen sozialer "Polemik", von der allt�ichen, �blichen, normalen, trotz ihrer Intensit�fast unmerklichen - bis zur ungeheuerlichen, explodierenden, vulkanischen Polemik der Kriege und der Revolutionen. So ist unsere Zeit. Mit ihr sind wir aufgewachsen. In ihr atmen und leben wir. Wie k�nnen wir unpolemisch sein, wenn wir unserer Zeit treu bleiben wollen? � (Vorwort) // Inhalt: VORWORT --- JANOWKA --- NACHBARN, ERSTE SCHULE --- FAMILIE UND SCHULE --- B�HER UND ERSTE KONFLIKTE --- DORF UND STADT --- DAS JAHR DER WENDE --- MEINE ERSTE REVOLUTION�E ORGANISATION --- MEINE ERSTEN GEF�GNISSE --- DIE ERSTE VERBANNUNG --- DIE ERSTE FLUCHT --- ERSTE EMIGRATION --- DER PARTEIKONGRESS UND DIE SPALTUNG --- R�KKEHR NACH RUSSLAND --- PROZESS, VERBANNUNG, FLUCHT --- DIE ZWEITE EMIGRATION UND DER DEUTSCHE SOZIALISMUS --- VORBEREITUNG ZUR NEUEN REVOLUTION --- DER BEGINN DES KRIEGES --- PARIS UND ZIMMERWALD --- AUSWEISUNG AUS FRANKREICH --- DURCH SPANIEN --- IN NEW YORK --- IM KONZENTRATIONSLAGER --- IN PETROGRAD --- �ER DIE VERLEUMDER --- VOM JULI ZUM OKTOBER --- DIE NACHT, DIE ENTSCHEIDET --- TROTZKISMUS IM JAHRE 1917 --- AN DER MACHT --- IN MOSKAU - (u.a.m.) / George Salter (geb�rtig Georg Salter; * 5. Oktober 1897 in Bremen; � 31. Oktober 1967 in New York) war ein zun�st deutscher, seit 1940 ein amerikanischer Gebrauchsgrafiker und B�hnenbildner. Er revolutionierte das Coverdesign f�r B�cher. Weltber�hmt wurde sein Entwurf zu Alfred D�blins Berlin Alexanderplatz. . (wiki)