Heinrich von Kleist. Von Beate Berwin. Mit einem farbigen Bildnis des Dichters von Max Slevogt, 15 Abb. im Text und einem Faksimile von Kleists Handschrift.

Gutes Exemplar. - In Frakturschrift. - EA. - Exemplar aus dem VORBESITZ der AUTORIN; mit vielen Beilagen - handschriftlich und maschinegeschrieben - sowie Zeitungsausschnitten / u.a.: handschriftlicher Zettel der Autorin : Wiedergabe des Textes von Walter v. Molo (�er Kleist. Goethe-Kalender a.d. Jahr 1940) . Die Zeitungsausschnitte dat. etwa 1933-1940 / Rezensionen u.a. // INHALT : Einleitung; Das Trauerspiel seines Lebens; Wissenstrieb und Entt�chung; K�nstlerischer Ehrgeiz und Verzicht; Streben nach Wirkung und Scheitern; Das Werk; Allgemeine Charakteristik; Die Problematik; Die Rechtsfrage; Das Gef�hl; Besonderes und Allgemeines; Die vaterl�ische Idee; Idee und Wirklichkeit; Die Gestaltung; Schlu�ort; Register. --- ILLUSTRATIONEN: Kleists Geburtshaus in Frankfurt / Oder; Der siebenj�ige Kleist mit seiner Mutter; Kleists Braut Wilhelmine von Zenge; Kleisth�chen auf der Deloseainsel im Thunersee; Kleist und seine Schwester Ulrike. Miniaturen; Die sog. Kleistmaske in der D�sseldorfer Akademie / u.a. --- Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist (* 10. [nach eigener Angabe] oder 18. Oktober 1777 [laut Kirchenbuch] in Frankfurt (Oder), Brandenburg, Preu�n; � 21. November 1811 am Stolper Loch, heute Kleiner Wannsee) war ein deutscher Dramatiker, Erz�er, Lyriker und Publizist. Heinrich von Kleist stand als "Au�nseiter im literarischen Leben seiner Zeit [�] jenseits der etablierten Lager" und der Literaturepochen der Weimarer Klassik und der Romantik. Bekannt ist er vor allem f�r das "historische Ritterschauspiel" Das K�chen von Heilbronn, seine Lustspiele Der zerbrochne Krug und Amphitryon, das Trauerspiel Penthesilea sowie f�r seine Novellen Michael Kohlhaas und Die Marquise von O. � (wiki)