Gymnastik und Tanz.

Gutes Ex.; Einband berieben u. stw. beschabt; Innengelenk etwas ge�ffnet (Vorsatz fehlt); redaktionelle Streichungen (von Unbekannt; (ohne OUmschlag). - Mit 8 Bildertafeln, 47 Abb. im Text . / EA. - Mit Anlage "Praktische �ungen". - Rudolf von Laban (eigentlich Rezso Laban de V�lja, auch Rudolf Laban oder Rudolph von Laban; * 15. Dezember 1879 in Pressburg, �terreich-Ungarn; � 1. Juli 1958 in Weybridge, Surrey, England) war ein ungarischer T�er, Choreograf und Tanztheoretiker. Er begr�ndete die nach ihm benannte Labanotation. . Laban bezeichnete das Ballett als historisch erstarrte Form und vermittelte den Tanz aus der Improvisation und individueller Gestaltung heraus als Ausdruck seelischen Erlebens. Seine raum-rhythmische Bewegungslehre (Choreutik) konkretisierte er vorwiegend im Modell des Ikosaeders. Mit seiner Antriebslehre (Eukinetik) konnte er die dynamische, energetische Qualit�einer Bewegung erfassen. In England besch�igte sich Laban mit der Optimierung von Bewegungen in Arbeitsabl�en und entwickelte gemeinsam mit dem Industriellen F. C. Lawrence ein System der Bewegungsanalyse zur Ergonomie. In seinen letzten Lebensjahren studierte er die Bewegungen von Industriearbeitern und psychisch Kranken. Dies war die Grundlage f�r seine Bewegungsnotation Kinetographie, die heute unter dem Namen Labanotation bekannt ist. Auf sein Lebenswerk aufbauend wurde in den USA die Laban Movement Analysis weiterentwickelt, in Deutschland als Laban-Bewegungsstudien bekannt. � (wiki) // INHALT : Gymnastische Grundbegriffe; Bewegungskultur und Weltanschauung; Anatomie als Grundlage der Bewegungsgesetze; Soziale M�glichkeiten; Bewegungskunst; Abschlu� Anlage: Praktische �ungen. I. K�rper. Regulierung der Atmung; Kraftspannung; Geschmeidigkeit; II. Raum: Gleichgewicht; Raumorientierung; Metrik (Weite - Enge); III. Ausdruck: Rhythmik; Dynamik; Geb�e.