Gesammelte Gedichte : 1939-2003. Hrsg. von Marcel Beyer.

Sehr gutes Exemplar. - Impressum SIGNIERT von Friederike Mayr�cker und versehen mit der Nummer "148". - Friederike Mayr�cker (* 20. Dezember 1924 in Wien; � 4. Juni 2021 ebenda) war eine �sterreichische Schriftstellerin. Sie ver�ffentlichte ab den 1950er-Jahren bis zu ihrem Tod �ber 80 B�cher, Lyrik, Prosa, Kinderb�cher, B�hnentexte und H�rspiele und z�t zu den wichtigsten Autorinnen ihrer Generation im deutschsprachigen Raum. � Friederike Mayr�cker galt als eine der bedeutendsten zeitgen�ssischen Schriftstellerinnen im deutschen Sprachraum. Diese Stellung verdankte sie in erster Linie ihrer Lyrik, Erfolg hatte sie aber auch mit Prosa und H�rspielen. Vier davon verfasste sie gemeinsam mit Ernst Jandl, mit dem sie von 1954 bis zu dessen Tod im Jahr 2000 zusammenlebte. Teile ihres Werks wurden in zahlreiche Sprachen �bersetzt. Ihre Arbeitsweise beschrieb Mayr�cker so: "Ich lebe in Bildern. Ich sehe alles in Bildern, meine ganze Vergangenheit, Erinnerungen sind Bilder. Ich mache die Bilder zu Sprache, indem ich ganz hineinsteige in das Bild. Ich steige solange hinein, bis es Sprache wird." � (wiki) // INHALT (Auszug) : . "der Tiere Pfoten und Schnauze ackern und ockern" ----- "die Ausfunkelung der inneren Seelenfunkelei" ----- eine 2.Fassung ( ----- Maria ELLEND ----- 2 feuchte Lappen : Seele und Leib ----- in P., Sommer '70 circa ----- tempelh�pfen ----- auf 1 sterbendes Azaleenb�chen in der K�che ----- lila lila an der Plakatwand lilac Flieder oder Wanderwort / Kr�eschwund ----- K�rbchen F�sze, kein Donaustrom ----- Rosarium Februar (temperiert) ----- Ekloge Rohrmoos ----- Vaters Tod Semi Brille, nach Herz Sprung ----- Kind / Greis : an Elisabeth von Samsonow ----- Tafelgebirge, Altaussee ----- raus aus dem HERMES TISCHCHEN, oder sagt man ----- "hermetisch" ----- (Hefe) schw�en n�ich, oder unser Gef�t von fliegenden ----- Schlangen gezogen ----- auf 1 Trinkglas, am Morgen, oder vollgekritzelt Innendeckel ----- Lichtenberg "Noctes" ----- an einem throbbenden Februartag, f�r Ernst Jandl ----- andere Ekloge ----- Klapper von Erz und Rohr ----- f�r Sara Barni, im furiosen M� ----- "Veilchen Quartett" ----- '56/'57 ----- wenn ich vor ihm gestorben w� ----- des anderen Tages HITZIG ----- sagt er : ----- mittels Susi welch Donau Akt ----- gr�ne Musze, Verwandlung ( ----- das Blechgedicht (tiefst) ----- an seiner Seite h�e ich sogar die H�lle ertragen ----- an Thomas Kling f�r sein Buch "Botenstoffe" ----- Levkoje, nat�rlich, (COBENZL) ----- er der L�we hat seine wilden Geheimnisse mit ins Grab ----- genommen so habe ich ihn nicht erkennen k�nnen in vielen Jahren ----- kl. Handb�sheiten ----- IM JENSEITS der Alpen "mindest sterben wir und haben HIRSCH angehabet" ----- Gnadenbrief Gnadenbrot, mit verkohlten Augen ----- Schwalben Prozession n�ich ----- "ihr sicher gebauten Alpen", H�lderlin ----- "jeder Zimmergast kam mir ungelegen". Scardanelli ----- an E. J. (Ende Mai - 4. Juni 2001) ----- "sind die Bahnhof als zum Weinen ." ----- greises Dromedar : vor ihm ----- an meinen Arzt / stockender Dank ----- "und dasz die V�gel sich schlafen legen" (Raoul Schrott) ----- f�r Hans Haider ----- August, Tod ----- dauerhafter, und spneszen die W�er wie ----- Luftseele undsoweiter ----- Aspekte der Malerei ----- diese weiszlichen B�sche vom Fenster aus ----- ("armes Luder kannst heut' bei mir essen") ----- Widmung ----- Widmung, Teil 2 (12.10.01) ----- Widmung, Teil 3 (16.10.01) ----- Widmung, Teil 4 ----- "die Bl�er fallen fallen wie von Wald" ----- liege mit brauner Kapuze Kruste auf meinem Bett, trete die K�sse auf dem Campingtisch (1./2.12.01) ----- habe niemand wo ich liegen kann wenn ----- leider habe ich nicht die viele Maienzeit angehalten ----- Komposition ----- Arpeggione ----- Tintennotiz --- (u.v.a.m.) ISBN 9783518416310