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Libri antichi e moderni

Haßlwander, Friedrich, Schriftsteller Und Maler (1840-1914).

Eigenh. Brief und eh. Gedicht mit U.

Wien, 21. XII. 1906.,

150,00 €

Inlibris Antiquariat

(Wien, Austria)

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Dettagli

Autore
Haßlwander, Friedrich, Schriftsteller Und Maler (1840-1914).
Editori
Wien, 21. XII. 1906.
Soggetto
Autographs: Literature
Lingue
Inglese

Descrizione

2 SS. auf Doppelblatt (Brief) bzw. ¾ S. (Gedicht). 8vo. Wohl an den namentlich nicht genannten Pädagogen und Literarhistoriker Michael Maria Rabenlechner (1868-1952): "Ihren Wunsch erfüllend teile ich Ihnen folgendes kurz mit: Der Textdichter von Offenbachs genialer Oper 'Les contes d'Hoffmann', J. Barbier, hat in wirksamer Weise sein Libretto aus mehreren Hoffmann'schen Erzählungen zusammengestellt, u. z. im 1. Bilde der Oper aus: 'Der Sandmann' (Nachststücke) - Olympia, Spalanzani, Coppelius - im 2. Bilde aus: 'Die Abenteuer der Sylvesternacht' /Nathanael in der Oper Hoffmann/ (Phantasiestücke in Callot's Manier) - Giulietta, Schlemihl, Dapertutto, Erasmus Spikher / in der Oper Hoffmann / u. im 3. Bilde aus: "Rat Krespel" (Die Serapionsbrüder, 1. Teil) - Antonia, Krespel, der junge Komponist / in der Oper Hoffmann/ [.]". - Das Gedicht: "Die ird'schen Fesseln wirst Du sprengen, | Dann schwingt sich zu der Sterne Chor | Aus seines Körpers Haft, der engen, | Der Geist in's Reich des Lichts empor. || Drum lieb' ich mehr dich als das Leben, | Vernehme gern Dein Machtgebot, | Und willig werd' ich mich ergeben, | Rufst du mich einst, Befreier Tod!" (am rechten oberen Rand mit 2 numeriert). - Haßlwander, ehedem Schüler seines Vaters, des Malers Josef H., studierte bei Carl Wurzinger an der Wiener Kunstakademie und unterrichtete bis zu seiner Pensionierung an Mittel- und Oberrealschulen. Daneben war er Sekretär der Wiener Pensionsgesellschaft der bildenden Künstler, malte selbst überwiegend religiöse und historische Bilder und schrieb Beiträge für Zeitschriften, Anthologien und Jahrbücher sowie die Novellensammlung "Phantasiestücke" (1894).
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