Die Psychologie der unbewussten Prozesse. Ein Ueberblick �ber die moderne Theorie und Methode der analytischen Psychologie. Von C. G. Jung.

Gutes Exemplar; Einband mit leichten Rand-L�ren und am R�cken mit kl. Aufri� innen gut; die Seiten leicht nachgedunkelt. - EA. - Zentrale Arbeit von C. G. Jung nach der Trennung von Sigmund Freud. - INHALT : Vorwort ----- Die Anf�e der Psychoanalyse ----- Die Sexualtheorie ----- Der andere Gesichtspunkt Der Wille zur Macht ----- Die zwei psychologischen Typen ----- Das pers�nliche und das �berpers�nliche Unbewusste ----- Die synthetische oder konstruktive Methode ----- Die Dominanten des �berpers�nlichen Unbewussten ----- Die Entwicklung der Typen im analytischen Prozess ----- Zur Auffassung des Unbewussten ----- Allgemeines zur Therapie ----- Schlusswort. // Die vorliegende kleine Arbeit ist entstanden, als ich daranging, den 1912 im Rascher'schen Jahrbuch erschienenen Aufsatz �Neue Bahnen der Psychologie" auf Verlangen des Verlegers f�r eine zweite Auflage zu revidieren. Die vorliegende Arbeit stellt also jenen fr�hern Aufsatz in ver�erter Form und in vergr�ssertem Umfang dar. In meinem fr�hern Aufsatz beschr�te ich mich ganz auf die Darstellung eines wesentlichen St�ckes der von Freud inaugurierten psychologischen Auffassungsweise. Die vielfachen und betr�tlichen Ver�erungen, welche die letzten Jahre f�r die Psychologie des Unbewussten brachten, haben mich gen�tigt, den Rahmen meines fr�hern Aufsatzes erheblich zu erweitern. Verschiedene Ausf�hrungen �ber Freud wurden gek�rzt, daf�r wurde Adler's Psychologie ber�cksichtigt, und, soweit dies im Rahmen der vorliegenden Arbeit m�glich war, wurde auch eine im Allgemeinen orientierende Darstellung meiner eigenen Ansichten gegeben. Ich muss den Leser im Voraus darauf aufmerksam machen, dass es sich nicht um eine leichte, popul�issenschaftliche Schrift handelt, wie bei meinem fr�hern Aufsatz, sondern um eine Darstellung, die, um ihres �serst komplizierten Stoffes willen, gr�ssere Anspr�che an Geduld und Aufmerksamkeit stellt. . Vorwort C. G. Jung)