Baudenkmale in Niedersachsen. Stadt Einbeck. Hrsg. von Stefan Winghart. Denkmaltopographie Deutschland. Band 7.3.

Sehr gutes Ex. - Einbeck ist eine ehemalige Hansestadt, ein Mittelzentrum und eine selbst�ige Gemeinde im Landkreis Northeim in S�dniedersachsen und als nieders�sischer Ausflugsort anerkannt. . Fl�enm�g ist Einbeck die gr��e Stadt S�dniedersachsens und bez�glich der Einwohnerzahl die gr��e Stadt des Landkreises. Das Stadtbild im Zentrum ist gepr� von mehr als 150 sp�ittelalterlichen Fachwerkh�ern. Einbeck ist wegen seiner jahrhundertealten Brautradition als Bierstadt bekannt. . Die Stadt gewann an Bedeutung unter der Landesherrschaft der Herz�ge von Grubenhagen. Viele B�rger umliegender alter, dadurch untergegangener D�rfer wie Oldendorf oder Tiedexen zogen zu. Im Jahre 1351 sind die ersten Exporte des Einbecker Bieres belegt. Das Bier wurde in den brauberechtigten B�rgerh�ern � erkennbar noch heute an den gro�n Toren f�r die Braupfanne � gebraut, die Organisation und Vermarktung erfolgte gemeinsam durch den Rat der Stadt. Im Jahre 1368 trat Einbeck der Hanse bei, wodurch das Absatzgebiet des Einbecker Bieres erheblich ausgedehnt wurde: es reichte von Antwerpen bis Riga und von Stockholm bis M�nchen. Im 14. und 15. Jahrhundert nahm man ein Augustiner-Chorfrauen-, ein Augustiner-Eremiten- und ein Clarissenkloster auf, baute einen M�hlenkanal und errichtete eine Landwehr. Einbeck war zu dieser Zeit eine der gr��ren St�e Norddeutschlands. Es war ein Goldenes Zeitalter f�r Einbeck. . Nach 1200 und um 1400 sind zwei mittelalterliche Leprosorien in Einbeck nachweisbar, das fr�here lag vor dem Altendorfer Tor. Die Leprosorien wurden sp�r zu einem Altenheim und zum Armenhaus umfunktioniert. Sie waren dem heiligen Bartholom� und dem heiligen Georg geweiht. Die Lage des sp�ren Siechenhauses ist unklar. . (wiki) // INHALT : DER LANDSCHAFTSRAUM UND SEINE NAT�LICHEN RESSOURCEN ---- KARTOGRAFISCHE DARSTELLUNG ---- DES DENKMALBESTANDES DER STADT EINBECK ---- �ersichtskarte Landkreis Northeim mit Blattschnitten Gebietskarte 3 (Gebietskarten 1-7 siehe Teil II) Ortskarten Einbeck ---- Einbeck (Kernstadt) ---- Einbeck (Stadtkern) ---- Einbeck (Kellerplan) ---- Einbeck (Totalverluste seit 1951) ---- TOPOGRAFISCHE DARSTELLUNG DES DENKMALBESTANDES DER STADT EINBECK ---- Zur Geschichte der Stadt Einbeck im �erblick ---- Von den Anf�en der Besiedlung bis in die fr�hgeschichtliche Zeit Die Anf�e als st�ischer Siedlungsplatz im Hohen Mittelalter Die Herausbildung der heutigen Stadtstruktur ---- B�rgerliches Selbstbewusstsein und st�ebauliche Verdichtung im Sp�n Mittelalter ---- Von der Reformation bis zum Drei�gj�igen Krieg ---- Vom Drei�gj�igen Krieg bis zum Ende des K�nigreichs Hannover und den Anf�en der Industrialisierung ---- Von der einsetzenden Industrialisierung bis zur Gegenwart Die Stadtgemarkung und die Landwehr Die Landwehrt�rme und die Sp�arten Die Hubechaussee ---- Die Geschichte der Hubequerung bis 1773 ---- Die Geschichte der Hubequerung ab 1773 Die Stadtbefestigung ---- Die Fr�hphase als Abschnittsbefestigung der Marktgr�ndung (um 1150) ---- Der erste Befestigungsg�rtel im Zuge der Stadtgr�ndung (um 1230/40) ---- Der hochmittelalterliche Stadtmauerbau mit Stadttoren und Mauert�rmen (1250-1300) ---- Der Ausbau der Stadttore mit Zwingern und Vortoren (14. Jh.) . (u.v.v.a.m.) ISBN 9783731905110