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Libri antichi e moderni

Hedin, Sven

( 2 B�DE ) Zu Land nach Indien. Durch Persien, Seistan, Belutschistan. Band 1 und Band 2.

Leipzig: F. A. Brockhaus Verlag, 1910.,

150,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
Hedin, Sven
Editori
Leipzig: F. A. Brockhaus Verlag, 1910.
Formato
(1. Auflage). XI; 407 S.; zahlr. Illustr.; graph. Darst.; Karten / VIII; 394 S.; graph. Darst.; zahlr. Illustr.; Karten; 23 cm; 2 fadengeh., illustr. Orig.-Leinenb�e.
Soggetto
Sven Hedin, Erstausgabe, 2 B�e, Indien, Reise, Entdeckungen, Geschichte, Asien
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione

Descrizione

Gute Exemplare / 2 B�DE; die Einb�e berieben u. leicht angeschmutzt; Seiten stw. leicht fleckig; stabile Exemplare; mit illustr. Vors�en. - EA. - Beide B�e in Frakturschrift. - INHALT (Auszug): Streiktage in Batum; R�erleben an der K�ste von Kolchis; Trapezund; Der uralte Karawanenweg nach Tabris; Durch das verw�stete Armenien; An der Dreikaiserecke; Das Grab Noahs; Am Westrand von Kewir; Ein Dorf in der W�ste; Das Gebirge der tausend T�r; Vorbereitungen zur Reise durch die Kewir . / . An der Grenze zwischen Sand- und Salzw�ste; Rasttage unter Palmen; Blutige Religionsschauspiele; Die Dattelpalmen von Tebbes; Marco Polo; Ein W�stensee; Die W�ste von Baabad; Persische Senken; Alexanders Heerzug durch S�dbelutschistan; Die Verbreitung der persischen Sandw�sten; An das Ufer des Hamunsees; Der Hilmendflu� Zwischen Persien und Afghanistan; Durch Belutschistan / u.a.m. -- Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; � 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Fl�sse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie �erreste von St�en, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den W�sten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die postume Ver�ffentlichung seines Central Asia atlas. . 1905-1908 erforschte er die W�sten Persiens, das westliche Hochland Tibets und den Transhimalaya, der danach vor�bergehend Hedin-Gebirge genannt wurde. Er besuchte den 9. Panchen Lama in der Klosterstadt Taschi Lhumpo (= Taschilunpo oder Zhaxilh�nbo) in Samzhubz�Hedin war der erste Europ�, der in die Kailash-Region gelangte, zum heiligen See Manasarovar und zum heiligen Berg Kailash, dem Mittelpunkt der Welt nach der buddhistischen und hinduistischen Mythologie. Wichtigstes Ziel der Expedition war die Suche nach den Quellen des Indus und des Brahmaputra, die Hedin auch beide fand. Von Indien aus kehrte er mit dem Schiff �ber Japan nach Stockholm zur�ck. Von dieser Expedition brachte er eine Sammlung von Gesteinsproben als geologisches Material mit, die im Magazin der Bayerischen Staatssammlung f�r Pal�tologie und Geologie in der M�nchener Universit�aufbewahrt und ausgewertet wird. Diese Sedimentgesteine wie Brekzien, Konglomerate, Kalksteine und Tonschiefer sowie vulkanische Gesteine und Granite, dokumentieren die geologische Vielfalt der Gebiete, die Hedin bei dieser Expedition besuchte. . (wiki)